In unserer letzten Stunden haben wir festgestellt wie wichtig nährende Begegnungen sind.
Wir haben die Samen für unsere diesjährigen Projekte gepflanzt und können seit dem auch visuell – in der Wirklichkeit – die Veränderung bzw. vielleicht sogar Pflänzchen sehen.
Wie diese kleinen Samen, sollten wir nicht nur unsere Freundschaften pflegen, sondern unsere kleinen (inneren) Projekte / Themen die noch bearbeitet oder angeschaut werden wollen.
In jeder meiner Meditationsabende machen wir am Ende ein kleines Ritual und Ihr bekommt einen kleinen “Arbeits”-Auftrag. Dies dient zum einen dazu, das gesehene in die Materie zu bringen, und zum anderen, dass Ihr auch dran bleibt und etwas damit macht.
Richtet immer mal wieder eure Aufmerksamkeit auf das, was Ihr aus der Stunde mitgenommen habt. So entsteht Wachstum und unsere Begegnungen / Meditationsabende haben wirklich eine Nährende Wirkung.
Ich freue mich übrigens immer über Feedback wie es aktuell bei euch nachwirkt daheim und helfe gerne falls noch offene Fragezeichen über euren Köpfen schweben sollten.