Dankbarkeit…

Dankbarkeit kann sich in vielen Facetten ausdrücken.

Ein Blick, eine Geste, eine Umarmung…

Ein kleines Geschenk… kleine, wohlklingende Worte.
Ein kleines Stück zurück und ein Zeichen dafür, dass man die Welt ein kleine Stück besser gemacht hat. Dass man etwas wirklich hilfreiches bewirkt hat.

Ich bin dankbar um genau dieses Gefühl. Dankbar, dass ich in der glücklichen Lage bin Menschen zu helfen, einen Anstoß zur Heilung geben zu können.

Genau das sind (für mich) die wirklich schönen Dinge des Lebens. … Wirken zu können!

Für was seid ihr dankbar? Was triggert euch denn so positiv an?

Lasst uns dieses irre Jahr doch mit etwas positivem beginnen und erzählt mal…!!!

Kleine Geschenke…

Gutschein

Mann gönnt sich ja sonst nichts… Wie oft denken wir uns, wir sollten uns doch mal Zeit für uns nehmen und tun es dann doch nicht? Für alle die sich nie was gönnen können und für alle die noch auf der Suche nach einem Geschenk sind:

Ab sofort könnt Ihr bei mir Gutschein-Sets kaufen!


Das Set besteht aus: einem Gutschein (Betrag frei wählbar)
und einer zum Anlass passenden kleinen Überraschung.

Bei Interesse meldet Euch einfach unter 0160-7679070 ich richte Euch dann individuell nach Euren Wünschen ein Gutschein-Set her.

Verrückte Zeiten

Keine Zeit …
… für den Partner / die Partnerin?
… für deine Freunde?
… für Dich selbst?

Keinen Kopf …
… für die schönen Dinge des Lebens?
… für die kleinen Freuden?

Momentan spüren wir sie alle, diese Zeit, Ende des Jahres. In der wir alle wie Kopflos erscheinen und vor uns hin arbeiten und manchmal nur noch zu funktionieren scheinen. Fast wie ausgebrannt von diesem Jahr, das für uns alle eine große Packung gebracht hat. Jeder hatte dieses Jahr zu kämpfen, sei es im privaten, im Job oder gesundheitlich. Und nun haben wir es bald geschafft, dass Jahr. 2020 neigt sich langsam dem Ende und wir schauen zurück auf das was war.

Nehmen wir uns doch einmal die Zeit uns Gedanken zu machen, was das Jahr 2020 Gutes für uns gebracht hat. Was haben wir aus der Krise positives mitgenommen?
Lasst uns gemeinsam diese Zeit um Erntedank nutzen, um uns Gedanken darüber zu machen, für was wir in diesem Jahr dankbar sein wollen. Was darf uns ins kommende Jahr gerne begleiten?
So werden wir uns auch dessen bewusst, was wir noch bearbeiten wollen und was wir ins Jahr 2021 nicht mehr mitnehmen möchten.

Ich jedenfalls freue mich sehr auf unsere gemeinsamen,
immer wieder bereichernden Meditationsabende.
Gerade jetzt im Herbst, in dieser ent-/ oder auch ver-rückten Zeit!

Es ist soweit…

… endlich dürfen wir wieder gemeinsam Meditieren / Reisen.

Nach langer Zeit in Distanz, vielleicht waren einige von uns sogar in Isolation, dürfen wir nun endlich langsam wieder beginnen uns zu öffnen.

Auch ich starte ab dem 15.06.2020 wieder meine Meditationsabende sowie meine Räucherarbeit und auch meine Einzelsitzungen werde ich wieder anbieten.

Vorerst gibt es die Meditationsabende für maximal 4 Personen, da wir auch hier in unseren Räumlichkeiten den Mindestabstand einhalten müssen.

Ich freue mich auf euer Kommen und auf unseren gemeinsamen Weg!

Anmeldung und Kontakt unter 0160 – 7679070 oder per Mail

Falls die Frage aufkommt: Nein, ihr braucht bei mir keine Maske zu tragen!
(Wer allerdings eine tragen möchte, der darf sie natürlich gerne aufsetzen.)

Neue Wege …

Auf der Suche nach neuen Wegen der Kommunikation, stieß ich auf die Möglichkeit der Video-Konferenz. Das musste ich gleich mal testen.
Gesagt, getan und für gut befunden!

Also gibt es bei mir ab sofort die Möglichkeit, sich für Einzel-Coachings mit mir in einer Live-Video-Konferenzschaltung zu treffen.

Melde dich einfach bei mir, dann können wir besprechen wie es dir lieber ist. Per Zoom oder per Skype?

VirenschutzProgramm

Corona – ein Wort, das sich erst mal garnicht so schlimm anhört. Das Wort trägt die ursprüngliche Bedeutung Kranz oder Kreis. Einen Kreis um jemanden bilden. Das klingt doch auch erst einmal recht gut. In der Antike gab es z.B. den Siegeskranz (Lorbeerkranz) für einen großen Erfolg.

In einem Kreis haben alle Dinge den gleichen Abstand zum Mittelpunkt. Ein Kreis kann aber auch ein bestimmte Gruppenzugehörigkeit markieren (ein Kreis bestimmter Personen) Seine Kreise ziehen – kann Aber auch Wellen schlagen. Es macht Sinn einmal hinter die Bedeutung der Worte zu sehen.

Was bringt uns dieser Kreis / Kranz nun?

Wir werden zu „social distancing“ angehalten, und gleichzeitig verbringen wir somit mehr Zeit im „kleinen Kreis“ unserer Familien. Wir richten nun zwangsläufig unsere Aufmerksamkeit auf unseren kleinsten Kreis auf den Kern unseres seins. Nur durch die Aktuelle Distanz zum Außen erlauben es sich nun auch die hartnäckigsten Ablenker – Leute die sich Dauerbeschallung von Außen suchen um nicht nach Innen schauen zu müssen- sich über den Sinn und Unsinn ihres derzeitigen Lebens Gedanken zu machen. Dieser Virus ist nicht nur Fluch – er gibt uns auch etwas positives. Er gibt uns Zeit. Zeit zum Umdenken. Zeit sich über einige Dinge klar zu werden. Zeit um Dinge wahrzunehmen, an denen wir sonst vorbeigerannt wären in Zeiten der Selbstoptimierung / Darstellung im Außen.

Doch nicht nur das. Wir nehmen auch die Bedürfnisse unserer Familie / Freunde / Nachbarn wieder mehr wahr. Die, die uns eigentlich nahestehen. Auch wie nahe sie uns eigentlich stehen, sehen wir, wenn wir nun die Zeit nutzen um sie uns mal genauer zu erfühlen.

Da bilden sich Nachbarschaftshilfen. Da kommen Gedanken auf wie Schutzbedürftig ist meine Mutter mein Vater – der Nachbar, der Freund/dieFreundin eigentlich? Wie kann Mann/Frau jetzt helfen? Was ist mein Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft? Zum großen Ganzen? Wo ist da eigentlich mein Platz in diesem Kreis? Wo liegt jetzt meine Stärke?

Soziale Berufe / Berufe die schlecht bezahlt sind – das sind die, die unser Land derzeit am Laufen halten. Diese Menschen bekommen endlich die Wertschätzung entgegengebracht, die sie verdient haben. Ist das vielleicht deren – längst überfälliger kleiner Siegeskranz?

Da kommt ein großes Gefühl der Dankbarkeit und Werschätzung auf in Zeiten, in denen man sich auf das Wesentliche beschränkt. Wir streben nicht mehr so sehr danach was wir nicht haben, sondern sind dankbar für das was wir haben. Kollektiv! Jeder kennt diese Geschichten von Menschen die einen Lebensgefährlichen Unfall hatten und darauf hin ihr Leben umgekrempelt haben. Sie haben sich ihr bisheriges Leben angeschaut und sich entschieden etwas zu ändern, denn sie haben nur dieses eine. Diese Corona-Krise bietet uns kollektiv die Möglichkeit. Ein Professor in meiner Studienzeit sagte einmal zu mir „Menschen können sich nicht ändern, außer es widerfährt ihnen eine Extremsituation in ihrem Leben, dann können sie umdenken.“

Nehmen wir diese Chance an – fühlen wir diese Zeit mit allen Ihren Emotionen. Auch die Angst gehört da dazu. Dies ist eine Chance für uns alle im Inneren eine Kehrtwende zu starten. Ein Umdenken für diese Welt im Innen sowie im Außen. Lasst uns schauen was da kommt. Und versuchen wir bei all dem ruhig und im Vertrauen zu bleiben.


Da meine Meditationsabende ja nun leider aufgrund von Social distancing erst mal ausfallen müssen, habe ich mir überlegt, ob ich einen Abend per Zoom oder Skype veranstalten soll.
Was meint ihr?

Einzelsitzungen sind sowieso jederzeit per Skype möglich!
Kommt einfach auf mich zu, wenn ihr aktuell ein Thema habt das ihr gerne bearbeiten möchtet.

“Allem Anfang wohnt ein Zauber inne”

Eichenkeimling

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne

Hermann Hesse

Zu Beginn meiner “Reise” wusste ich noch nicht genau wohin sie mich führen wird. So langsam entwächst dem anfänglich zartem Pflänzchen aber eine stattliche Pflanze.
In den letzten Monaten hat sich so einiges in meinem Leben verändert. Ideen sind herangereift und wollten in die Tat umgesetzt werden. Anfangs hatte ich noch eine große Scheu. Kleine Zweifel, die mir meine alten Glaubenssätze wieder vor Augen hielten. Glaubenssätze, die ich schon lange für genug bearbeitet und aufgelöst hielt. Wie oft hatte ich mich mit diesen Themen auseinander gesetzt und sie doch letzt endlich wohl nicht aufgelöst. Doch nun war es an der Zeit. Die Zeit war reif, wie man so schön sagt.
In dem Moment als ich beschloss “So geht es nicht weiter!” änderte sich alles.

Neuer Job, neue Wege!

Ich begann meinem Ruf und meiner Intuition zu vertrauen und ließ den Dingen seinen Lauf. Manche Dinge / Menschen kann man nicht ändern. Man kann aber ein wenig Abstand von ihnen nehmen oder sich ganz klar entscheiden, dass man sie dort stehen lässt wo sie sind und einfach selbst weiter gehen. Du bist beweglich! Du kannst dich noch ändern! Das ist dein Leben und du hast eine Wahl, wie du dieses Leben nutzen möchtest!

Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünscht.

Mohandas Karamchand (Mahatma) Gandhi

In meinem Fall ist der Kurs klar.

ZEIG DICH! – war die Botschaft. Steh zu dir selbst! Sei autentisch!
Autentisch sein, das heißt sich angreifbar machen, heißt seine wahren Gefühle und Fähigkeiten zu zeigen und sich nicht mehr zu verstecken.
Das heißt aber auch in meiner Kraft zu sein.
Mein Licht nach außen zu tragen und etwas zu beWIRKEN.

Also zeige ich mich….

Hast du nicht auch manchmal das Gefühl, dass du etwas endlich angehen willst.
Du spürst du solltest da endlich mal was tun, aber du kommst nicht in die Pötte weil irgendwas dich blockiert? Vielleicht möchtest du mich ja auf meiner kleinen Reise ein Stück begleiten? Ich kann dir dabei helfen diese Blockaden aufzulösen.
Packen wirs an und machen dieses Jahr zu deinem Jahr. Das Jahr an dem wir am Ende des Jahres zurück schauen und stolz auf unsere Entwicklung und unsere Veränderung sind. Glücklich und zufrieden, weil wir in unserer Kraft sind, uns Selbst vertrauen und autentisch sein dürfen.

Schreib mir doch einfach was dich bewegt!

Rau(c)hnächte

„Die zwolff naecht zwischen Weihenacht und Heyligen drey Künig tag ist kein hauß das nit all tag weiroch rauch in yr herberg mache / für alle teüfel gespenst vnd zauberey.“ **

Die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und Hl. Drei Könige waren seit je her die Zeit der Innenschau, des Reinemachens auf den Feldern, Grundstücken, in den Häusern und in den Köpfen. Hier wird verarbeitet und bereinigt, was zum Jahresausklang noch zu verarbeiten ist. Gute Vorsätze werden geschmiedet. Innegehalten.
Die 12 Rauhnächte waren als Bauernregel auch die Wettervorschau auf das kommende Jahr. Manch einer deutet die Träume in den Rauhnächten als Vorausschau für das was kommt in den nächsten 12 Monaten. Dabei steht die erste Nacht vom 24.12. auf den 25.12. für den Monat Januar und die Nacht vom 5.01. auf 6.01. für den Dezember.
Diese Zeit habe ich nun bewusst genutzt. Habe mir meine Träume notiert, bin in mich gegangen und nun bin ich gespannt, ob das was kommt, dem entspricht, was ich geträumt/gedeutet habe.
Geräuchert habe ich auch dieses Jahr wieder. Es tut so gut die alten Energien aus dem Haus zu treiben. Die schlechten Energien, die nicht mehr dort hingehören und doch wie gebannt dort verharren wollen, um uns immer und immer wieder zu prüfen. Raus damit was nicht zu uns gehört, raus mit dem Streit, der Trauer, der Wut, den Krankheitskeimen der letzten Wochen (Das räuchern wirkt nachweißlich gegen Krankheitskeime!).
Natürlich darf an dieser Stelle auch der gute Hausseegen nicht fehlen. Die gute Energie die nun statt den schlechten “ollen Kamellen” einziehen darf habe ich ebenso hineingeräuchert.

So kann es starten, voller guter Energien und reinen Gedanken!
Auf ein glückliches, zufriedenes, erfolgreiches und gesundes Neues Jahr 2020!

**Sebastian Franck, Weltbuech: Spiegel vnd bildtniß des gantzen erdbodens … Tübingen 1534, zit. nach Hans Dünninger, Horst Schopf: Bräuche und Feste im fränkischen Jahreslauf. Kulmbach 1971, S. 24.

Time for Change


Zur Zeit gibt es eine Astrologische Sternenkonstellation, welche uns dazu bewegt in uns zu gehen und abzuschließen mit unliebsamen Freundschaften/Beziehungen/Geschäftsbeziehungen/Dingen die uns nicht gut tun oder Vorhaben die uns einfach nicht weiterbringen.
Diese Zeit birgt große Qualitäten. Diese Energie sollten wir nutzen und in uns hineinspüren, welcher Aspekt in unserem Leben darf nun gehen? Sich auch ganz bewusst machen: “Was will ich in meinem Leben nicht mehr haben? Worunter möchte ich einen Schlussstrich ziehen?”

Und wie sagt man so schön?
“Wo sich eine Tür schließt öffnet sich ein Fenster”

Wohin soll die Reise gehen? Macht sich ein anderes Türchen für uns auf? Werden wir den Mut haben den Weg auch zu gehen?

Die qualität dieser Zeit (Sternenkonstellation seit Juli bis September/Oktober) kommt uns nun zu Hilfe.
Jetzt ist die Zeit gekommen alle neuen Projekte zu starten, ohne den ganzen Ballast des Vergangenen. Wir können Altes nun viel besser loslassen und leichter in eine neue glücklichere Zukunft starten.

Also gehe in dich und spüre hinein was dich bewegt!

Gerne begleite ich dich durch deine Reise oder helfe dir deine neuen positiven Ziele zu definieren und die ersten Schritte mit dir zu gehen.

Kontakt

Die Gedanken von heute sind die Pflänzchen von morgen

Neues Jahr neues Glück! Am Anfang eines neuen Jahres stellt sich für viele Menschen die Frage, was sie verändern wollen. Viele wollen/schlechte Gewohnheiten ablegen. Mehr Sport, mehr Freizeitaktivitäten, weniger dies weniger das machen.
Vorsätze finden wir genug wenn wir nur lange genug nachdenken.

Voller Tatendrang beginnen wir das alte Jahr auszukehren. Jeder kennt den Drang nach dem sogenannten Frühjahrsputz. Wir fangen an unsere Kleidung auszusortieren, denn wir brauchen Platz für neues. Der alte verstaubte Wintermantel, den wir schon seit Jahren nicht mehr angehabt haben und von dem wir dachten – “den ziehen wir bestimmt nochmal an” – darf der nun endlich Platz machen für etwas neues im Schrank?

Doch wie sieht es denn mit einem Frühjahrsputz in uns drin aus? Wer betreibt denn schon die sogenannte Gedankenhygiene? Wer hat noch einen alten Gedanken-Mantel im Schrank hängen? Welche alten verstaubten Glaubenssätze hängen denn da in unserem Oberstübchen und warten nur drauf, dass sie endlich vom Kleiderbügel genommen werden und weggegeben, um endlich Platz für frische Ideen oder positive Gedanken zu machen? Oder ziehen wir uns diesen alten verstaubten Mantel doch nochmal an und weiter alten Glaubenssätzen hinterher die uns den Raum für das Neue Gedankengut wegnehmen, uns blockieren?

Wie sagt man so schön, wie im Innen so im Außen. Nun ist Frühling, da ist es an der Zeit nach draußen zu gehen und sich vorher die Frage zu stellen welche Ideen / Wünsche / Pläne habe ich für mich in mir drin, die ich ins Außen bringen möchte?

Was wollt ihr in diesem herausragenden, wundervollen, neuen Jahr erleben?
Noch ist der Boden hart. Noch ist es nicht an der Zeit die Saat auszubringen.
Aber in ein paar Wochen wird der Nährboden bereit sein. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir unsere Gedanken ordnen um uns dann einen Platz zu suchen, unsere Saat für dieses Jahr auszubringen. Nutzen wir die Chance (die jeder Mensch gleichermaßen besitzt) und machen aus diesem Jahr eines der besten, selbstbestimmten und selbstVERWIRKLICHENDen unseres Lebens.

Packen wir’s an und machen Frühjahrsputz in unseren Köpfen!

Gedanken Frühjahrsputz – Seminar
Termine und alle weiteren Infos auf Anfrage an info@die-wolfsfrau.de